Pressestimmen

„Ein guter Gesang wischt den Staub vom Herzen.“ Max Bewer
Münchner Merkur

„Neben der technisch wie musikalisch einfach sensationellen Sopranistin Susanne Langholf waren mit der Altistin Barbara Müller und dem Bariton Nikolai Ardey zwei fähige und sensible Solisten gewonnen worden. (…)“

Münchner Merkur am 10. April 2007 unter dem Titel „Die Stille des Glücks“ über Karol Szymanowskis Stabat Mater

Süddeutsche Zeitung

„Es war ein außergewöhnlich schöner Abend. Die fragliche Übereinstimmung von Ambiente und Musik – Jugendstiltheater und Lieder von Gustav Mahler, Alexander Zemlinsky und Richard Strauss – war dafür aber eher bedeutungslos. So überaus schön wie Susanne Langholf diese Lieder sang und so kongenial wie Emilano Greizerstein am Klavier begleitete, hätten sie auch in der ödesten Mehrzweckhalle und im sterilsten Bürgerhaus ihre Wirkung nicht verfehlt. Bereits die Programmzusammenstellung war exzellent.(…)
Zuletzt Richard Strauss. Susanne Langholf sang nicht nur die bekannten Lieder nach Otto Julius Bierbaum (…), sie wagte sich sogar an das wegen seiner exorbitanten gesanglichen Schwierigkeiten meist gemiedene Lied „Amor“.
Susanne Langholf hat nicht nur eine sehr schöne Stimme und geschmackvollen Vortrag, sie verfügt auch über eine schier atemberaubende Virtuosität. (…)“

Süddeutsche Zeitung am 16. Mai 2006 über Liederabend „Lieder der Jugendstilzeit“ mit Emiliano Greizerstein

Landshuter Zeitung

„Die rasch eingesprungene Susanne Langholf sang ihren Part mit heller, wunderbar leicht schwebender Sopranstimme.“

Landshuter Zeitung 24. Oktober 2004 über Brahms „Ein deutsches Requiem“

Münchner Merkur

„…das Motiv ‚Aus der Finsternis zum Licht‘. Die eindrucksvolle Szene von ungeheuerer Intensität gelang Helmstedt und Langholf ganz ausgezeichnet. Großer Schlussapplaus.“

Münchner Merkur 20. Oktober 2004 über Mendelssohn-Bartholdys „Lobgesang“

Passauer Neue Presse

„…von vornherein einen Ohrenschmaus bot Susanne Langholf: In der Partie der Hanne zeigte sich ihre Sopranstimme munter und frisch, leicht beweglich und mühelos in den Höhen.“

Über Haydns „Jahreszeiten“ im Rahmen der Festspiele Europäische Wochen Passau, Passauer Neue Presse vom 17. Juli 2001